Bereits einen Tag zuvor, am Samstag, hatten die Kenterkönige und –königinnen ihre alljährliche „Kenterkönigsfahrt“ nach Lingenfeld zur „Ikasin“. Deren Fahrt begann erst einmal mit Sektfrühstück auf dem SKC-Zeltplatz und dem üblichen „Palaver“. Sodann ging die Fahrt der gekrönten Häupter, natürlich hatte ja jeder seine Kenterkronen stolz auf dem Haupt, bei stürmischem Wind rheinaufwärts und über den Lingenfelder Altrhein zum Bahnhofsrestaurant. Dort wurde gesungen und königlich gespeist, bevor die Fahrt zurück zum Bootshaus und dem dortigen Zeltplatzfest angesagt war. Eine riesige Tafel aus unzählbaren Tischen, bevölkert von einer großen Schar von gemeinem „Zeltplatzgesinde“ war dort schon mit Grillen, Speisen und lautem „Geschwatze“ zugegen. Beim gemeinsamen Lagerfeuer fand der Tag einen würdevollen Ausklang.