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Vom 23.06. bis 25.06.2016 fand die Alpine Frauen-Bergtour des SKC statt, für die sich fünf Teilnehmerinnen zusammen fanden.
Am Donnerstag startete es bei strahlendem Sonnenschein mit einem entspannten Tag mit einer Wanderung um Holzgau im Lechtal, wo wir die 200,5 m lange und 110 m hohe Hängebrücke gleich zweimal überquerten. Sie war zeitweise die höchste und längste Hängebrücke Österreichs! Nach der Rundwanderung fuhren wir weiter über Serpentinen ins Madautal hinein, um auf der Berghütte in 1.440 m „bei Hermine“ zu übernachten. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und begannen den Aufstieg zur Memminger Hütte. Der Aufstieg war steil und es war heiß. Almwiesen mit Kühen und Pferden, Wasserfälle und zahlreich blühende Alpenblümlein säumten unseren Weg. Uns eröffnet sich immer mehr die Aussicht auf die Berggipfel der Lechtaler Alpen, die noch mit Schnee bedeckt waren. Am Nachmittag erreichten wir unser Quartier.
Weiterlesen: Alpine Frauen-Bergtour 2016 zur „Memminger Hütte“
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Die diesjährige Fahrradtour führte die 14 Radlerinnen und Radler durch das von Unwettern stark gebeutelte Kocher- und Jagsttal. Beginnend in Bad Friedrichshall ging die viertägige Rundtour erst einmal flussaufwärts, entlang dem immer noch hochwasserführenden Kocher bis zum malerischen Örtchen Forchtenberg, wo bei „Oma Marie´s Penn – sion“ übernachtet wurde. Bereits bei dieser ersten Tagesetappe waren die verheerenden Unwetterschäden sichtbar geworden. Immer wieder gab es Schlamm- und Geröllhalden zu sehen oder zu umfahren, Bagger und LKW waren mit Räumarbeiten zu Gange und Wasser stand immer noch auf den Wiesen und lief über Straßen und Wege.
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Am 20.06.16 fand die Wanderfahrt auf der Ill statt. Eingesetzt wurde bei Plobsheim in den krummen Rhein. Die Tour führte zuerst durch die Ortschaft, vorbei an schönen Gärten der Anwohner, und verlief dann weiter hinein in die Rheinauen. Mit einer leichten Strömung schlängelte sich das Bächlein in vielen Schleifen mitten durch den dichtbelaubten Wald. Zweimal mussten alte Mühlenwehre umtragen werden, so legte man bei dieser Gelegenheit noch eine Vesperpause ein. Dann näherten wir uns Straßburg, wo der Krumme Rhein in die Ill mündet. Durch steinerne Brücken hindurch fuhren wir immer weiter in die Stadt hinein.
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Fast wäre die geplante Hochzeitsfeier im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen, wäre nicht das THW zu Hilfe gekommen! Dass so ein Brautpaar vor der Hochzeit allerlei zu bedenken hat ist normal. Dass man aber den Pegelstand des Rheins auch noch beachten sollte war wohl nicht üblich! Durch das am vergangenen Wochenende stark gestiegene Hochwasser lag das Gelände um das Bootshaus und der Zugang zum Restaurant völlig unter Wasser. Also rief man das THW um Hilfe, das mit einer schnellstens aufgebauten Seilfähre Abhilfe schuf. So konnten die Gäste trockenen Fußes zum Bootshaus hin- und wieder zurücktransportiert werden. Hierbei halfen auch zwei drei unermüdliche Vereinsmitglieder mit. Die Feier war gerettet. Wir danken dem THW Ortsverband Oberhausen-Rheinhausen für Ihren spontanen Einsatz mit Ihrer Mannschaft und der zur Verfügung gestellten Ausrüstung!
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Unser Frühlingsfest findet in diesem Jahr wieder an zwei Tagen statt und bietet neben den Ortsmeisterschaften im 6-er-Canadier-Rennen noch viele Attraktionen zum Mitmachen und zur Unterhaltung. Wir freuen uns, wenn wir Euch und Eure Familien und Freunde bei Livemusik der Showband „Lifestyle“ in der Hafenbar am Samstagabend, beim Frühschoppen mit Weißwurst und Brezel am Sonntag, beim Schnupperpaddeln, beim SUP (stand-up-paddling), Motorbootbesichtigungen, Hüpfburg u. v. a. m. an beiden Tagen begrüßen dürfen.
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Am letzten Samstag reisten Rita und Andrea mit ihrer Truppe aus kleineren und größeren SKC- Kinder zu den Schülerspielen des Kanuverband Baden-Württemberg bei den Naturfreunden in Karlsruhe. Schon auf der Hinfahrt mit dem neuen Clubbus regnete es Bindfäden, was sich auch bis zur Mittagspause so fortsetzen sollte. In Gruppen eingeteilt ging die Wasserschlacht auch schon los. Die ganz harten Wassersportler waren barfuß bei 12° C unterwegs, was bei anderen nur mitleidiges Kopfschütteln auslöste. An zehn Stationen wurde gepaddelt, gerannt, geworfen, Rätsel gelöst und auf der Slackline balanciert.