Am vergangenen Freitag konnte fast pünktlich zur Fastnachtseröffnung unser Vorstand Georg Gärtner zu Mitgliederversammlung begrüßen.
Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde in Gedenken an die Verstorbenen des Vereins eine Gedenkminute abgehalten.
Da die letzte Hauptversammlung CoVid19 bedingt gerade mal 5 Monate her ist und Corona uns immer noch fest im Griff hat, fielen die Berichte der Vorstandsmitglieder entsprechend kurz aus und nach der Entlastung der Vorstandschaft, konnte der zum Wahlleiter gewählte Ehrenvorsitzende Wolfgang Deutsch rasch zur Wahl des ersten Vorsitzenden schreiten.
Georg Gärtner wurde hier einstimmig bei der geheimen Wahl im Amt bestätigt und kann so die begonnen Aufgaben weiterführen.
Auch alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt und werden die Geschicke des Vereins auch weiterhin leiten.
Die Vorstandsmitglieder im Einzelnen:
1. Vorsitzender Georg Gärtner
2. Vorsitzender Jürgen Becker
Schriftführer Bruno Danzer
Rechnungsführerin Margarete Rothfuss
Pressewartin Lisa Weishäupl
Bergsportwartin Doris Danzer
Kanuwartin Uschi Grunert
Kanupolowart Bernhard Kronenberg
Wildwasserwart Alexander Weishäupl
Sportwart Andreas Möller
Skisportwart Gregor Muth
Motorbootobmann Thomas Hofmann
Bootshauswart Oliver Rothfuss
Platzwart Dieter Becker
Gerätewart Gerald Eschbach
Als Kassenprüfer konnten Manfred Sprauer im Amt bestätigt und Manuela Behrend neu gewonnen werden.
Von der Jugendversammlung wurden Nicola Skoda und Fabian Ceh bereits am vergangenen Mittwoch im Amt bestätigt.
Da keine Anträge im Vorfeld eingegangen waren, gab Georg Gärtner einen Ausblick auf das kommende Vereinsjahr mit dem Hinweis, daß leider immer noch Corona nicht ausser Acht gelassen werden darf.
Unter Punkt Fragen/Wünsche/Anregungen wurde von Werner Odenwald die Instantsetzung des doch schon in die Jahre gekommenen 10er-Canadiers vorgeschlagen.
Mit einem fröhlichen „Bleibt gesund“ konnte die Sammlung um 20:45 Uhr geschlossen werden.
// Ausschreibung allgemein // Ausschreibung Kanupolo
Liebe Kanupolo-Vereine,
ich schreibe euch bezüglich eines Themas, dass eure Sportlerinnen und Sportler sicher interessieren könnte. Es handelt sich hierbei um ein nicht-kommerzielles Angebot.
Der ASC 46 ist mit rund 10.000 Mitgliedern der größte Sportverein Niedersachsens und bietet u.a. den Freiwilligendienst im Sport an. Hier können sich junge Menschen in einem sportlichen Berufsfeld für ein Jahr ausprobieren. Dieser Themenbereich dürfte Ihnen mit Sicherheit sehr bekannt sein.
Seit 2008 entsenden wir über das Programm weltwärts junge Menschen (18-28 Jahre) für 365 Tage in sechs verschiedene Länder Afrikas. Mittlerweile 86 Freiwillige jedes Jahr.
Wir sind die einzige Entsendeorganisation, die sich hierbei auf den Bereich Sport spezialisiert hat.
Besonders ist hier der Bereich Kanupolo zu nennen, denn wir besetzen auch im kommenden Jahr, einen Einsatzplatz mit reinem Kanupolobezug. Wie wunderbar wäre es also ein Jahr lang Kindern das Kanupolo näherbringen zu können?! Und das Ganze in Namibia. Voraussetzungen sind Erfahrungen im Kanupolo oder einer anderen Sportart mit Kanu-Bezug.
Die Bewerbungsfrist für den Durchgang 2022/23 ist der 31.12.2021.
Im Anhang findet ihr zwei entsprechende Ausschreibungen – eine zum allgemeinen Dienst, welcher für alle Sportler*innen sicher interessant ist und eine nur für Kanupolo.
Ich möchte euch bitten diese über eure Verteiler an die entsprechenden Teams zu versenden und vielleicht auch auf eurer Website zu verlinken damit möglichst viele junge Menschen von dieser tollen Chance erfahren und sich dafür noch bewerben können.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Mit sportlichen Grüßen
Dein iFWD-Team
Internationale Freiwilligendienste im Sport
ASC Göttingen von 1846 e.V.
Waldweg 28
37073 Göttingen
Tel. 0551 384 205 0
E-Mail: international@fwd-sport.de
Am vergangenen Samstag fand wieder der erste Arbeitseinsatz im Herbst statt. Um 9 Uhr wurde mit den Arbeiten begonnen und es stand einiges auf dem Plan, das erledigt werden musste. Dies und noch einiges mehr konnte geschafft werden. Das Geländer zum Treppenaufgang wurde gesäubert und gestrichen, der Radweg wurde wieder auf Vordermann gebracht. Auch der Grillplatz, der diese Saison vielleicht nicht so sehr genutzt wurde, konnte wieder hergerichtet werden. Zudem wurden noch die Bootslager und Werkstätte aufgeräumt und von Müll befreit. Natürlich stand bei unserem großen Gelände auch die Geländeplege, wie Rasenmähen, Hecken stutzen und die Wiederherstellung der Fahrwege unter und um das Bootshaus herum‚ ganz oben auf der Tagesordnung.
Liebe Clubkameradinnen, liebe Clubkammeraden, liebe Mitglieder,
ich möchte Euch hiermit nochmal an unsere bevorstehende Mitgliederversammlung, am 12. November 2021 um 19.00 Uhr erinnern.
Die Einladungen gingen am 21. Oktober 2021 per Mail und postalisch den Mitgliedern zu, hier hatten wir für eine bessere Planbarkeit, um Anmeldungen unter vorstand@skcphilippsburg.de bis zum 05.11.2021, gebeten.
Die Mitgliederversammlung, wird wie bereits mitgeteilt, unter den 3G-Regeln stattfinden, wenn sich die Entwicklung der aktuellen Corona-Inzidenzen so fortsetzt, könnte unter Umständen, die Versammlung auch unter 2G stattfinden müssen, deshalb wäre eine Anmeldung bis zum genannten Zeitraum sinnvoll.
Ich danke für Euer Verständnis!!
Bis dahin, bleibt Gesund,
Die Vorstandschaft
Ein besonders abwechslungsreiches Wochenende erwartete die 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Mitte Oktober auf drei Wanderungen bei Bad Urach auf der schwäbischen Alb.
Die erste Wanderung am Freitag startete beim Höhenfreibad von Bad Urach und führte uns auf dem Hohenurachsteig auf abwechslungsreichen Pfaden durch die traumhafte Landschaft des UNESCO-Biosphärenreservats Schwäbische Alb. Der Rundweg führte uns zuerst zum Hannerfelsen. Dort wurden wir mit einzigartigen Ausblicken über die Stadt und die Hügellandschaft der Schwäbischen Alb belohnt. Über schmale Waldpfade und einen Wiesenweg ging es weiter zum Eppenzillfelsen, wo wir in der Ferne die Burgruine Hohenurach entdeckten.
Vom höchsten Punkt der Wanderung stiegen wir auf einem schmalen Pfad entlang der Hangkante zur Kreuzhütte, wo wir eine Rast einlegten. Um unseren nächsten Wegpunkt, die Burgruine Hohenurach, zu erreichen, querten wir den Sattel und erklommen den letzten Anstieg auf den 692 m hohen Schlossberg. Die weitläufige Festungsanlage aus dem 11. Jahrhundert besteht nur noch aus Ruinen. Dort gibt es zahlreiche Winkel und Nischen, die wir bei bestem Wetter und erhabener Aussicht erkunden konnten. Nach einer kleinen Kaffeepause auf dem Rathausplatz im anschaulichen Kurstädtchen mit seinen Fachwerkhäusern konnten wir dort am Nachmittag noch einen kleinen Rundgang machen, bevor wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen beschlossen.