Im Winter, wenn die Berge weiss, schnall´n wir die Bretter an…

 

So steht´s seit jeher im Clublied geschrieben und so hat unser Skiwart Gregor am vergangenen Wochenende ins Zillertal gebeten.

Unglaublich viele seiner Ski- und Snowboard-Clubkameraden sind dann natürlich seinem Ruf gefolgt. Über 50 junge und alte SKC-ler haben sich durch die teils frühlingshafte Anfahrt nach Hochfügen geschlagen um dann eine perfekte Winterlandschaft vorzufinden. Die ersten konnten am Freitag schon vor 10:00 Uhr die Pisten genießen, die letzten trafen am späten Abend ein um den Tross komplett zu machen.

Blaue, rote, schwarze Pisten und Übungshänge wurden vom SKC in Besitz genommen um sein jeweiliges Können zu zeigen oder überhaupt erst das Skifahren zu erlernen. So konnte Gregor und seine Co-Trainerin Marie drei Neulinge gleich an diesem Wochenende so fit machen, daß sie eine Blaue ins Tal fahren konnten. Hier nochmal ein ganz großes Dankeschön an Gregor und Marie.

Bei etwas schlechterer Sicht zu Anfang am Samstag ging’s in alle Richtungen los und überall konnte der Clubruf „Oh lepp lepp lepp“ auf den Hängen vernommen werden.

Und wer dann dachte, daß sich die SKC-ler auf dem Berg verausgabt haben, liegt wie immer falsch. Beim Abendessen auf der Montana-Alm wurde von Abenteuer und Heldentaten gefachsimpelt. Und auch dann war noch nicht an Schlaf zu denken, es musste ja noch gefeiert werden. Bis spät in die Nacht wurde es bei verschiedensten verordneten Getränken, die alle natürlich nur dazu da waren um die Fitness für den nächsten Tag zu gewährleisten, getagt.

Nach dem nächsten Frühstück gab´s wieder kein Halten mehr und das Zillertal war fest in SKC Hand. Am Ende des zweiten Tages hatte Gregor noch eine ganz besondere Überraschung für seine wilde Schar, er hatte nämlich eigens für seine Schäfchen den Schirm im Ort klar gemacht, den der SKC dann ganz für sich alleine hatte. Und wenn ihr wissen wollt, wie`s am Schirm war, kommt einfach zum SKC.

Am Montag in der Früh ging`s für die einen nochmal auf die Piste, für die anderen stand gleich die Heimreise an. Aber egal wie die einzelnen den Montag noch nutzten, jeder fragte den Gregor, wann`s denn das nächste Mal losgeht.

An Gregor und sein Team nochmal ein ganz grosses Lob und Ski heil!!!

Kanupolo-Spieler aus Philippsburg für ihre sportlichen Erfolge ausgezeichnet

Im Februar hatten drei Kanupolo-Schüler aus Philippsburg überraschende Post von der Stadt Coburg im Briefkasten: Eine Einladung zur Sportlerehrung.

Annika Skoda, Moritz Skoda und Elias Beiling traten 2022 deutschlandweit in vielen Kanupolo-Turnieren gemeinsam mit Coburger Schülern für den PSC Coburg an und erzielten dabei viele Platzierungen in den ersten Rängen.

Das nahm die Stadt Coburg nun zum Anlass den jungen Sportlern und Sportlerin zu gratulieren und sie für ihre sportlichen Verdienste auszuzeichnen.

Nach einer Begrüßung und Rede des Oberbürgermeisters wurde den Sportler:innen eine Urkunde und ein Geschenk überreicht. Bei einem gemütlichen Essen fand der Nachmittag seinen Ausklang.

Die Fastnacht warf ihre Schatten voraus und die SKC-Schar war fleißig. Das Motto „Ein Käfig voller Paradiesvögel“ lies der Kreativität den fast größten Rahmen, den man sich nur vorstellen kann. Und so zogen am Fastnachtssamstag Flamingos, Feuervögel, Paradiesflatterer, Kolibris und vieles andere durch die Philippsburger Straßen. Bei strahlendem Sonnenschein aber fast schon sturmartigen Böen, waren die Straßen und Gassen prall gefüllt mit Fastnachtshungrigen.

Nach dem Start zog der ganze Umzug an sich selbst vorbei, damit auch jeder Teilnehmer die anderen Gruppen zumindest einmal sehen konnte.

Kaum ging's am Bahnhof um die Kurve schwoll die Menschenmenge an und das fast schon verloren geglaubte Fastnachtsgefühl stellte sich wieder ein. In der Roten-Tor-Strasse waren die Menschenmassen unglaublich und auch die Stimmung war toll. Und wer dachte, daß es nicht noch mehr werden konnte, täuschte sich gewaltig. Auf dem Marktplatz war die Hölle los, als wären die letzten zwei Umzüge nie ausgefallen. So wand sich der Lindwurm die Söternstrasse hinaus um über die Skal- und Zeughausstrasse zur Jugendstilfesthalle zu laufen. Hier wurden alle Hungrigen und Durstigen von der KaGe-Narhalle mit allem versorgt was das Fastnachter-Herz begehrt. Bei toller Musik und guter Laune fieberten nun alle Gruppen der Kostümprämierung entgegen. Je höher die Platzierungen stiegen, desto aufgeregter wurden die SKC-Paradiesvögel um „Chef-Flamigo Schorsch“. Und kaum zu glauben aber wahr, der SKC hat mal wieder seine Arbeit gekrönt und den ersten Platz errungen.

Alle SKC-ler stürmten die Bühne und feierten was das Zeug hielt. „De Schorsch“ hat sich dann in einer kleinen Dankesrede beim Ausrichter des Super-Umzugs der KaGe-Narhalla Philippsburg und Prinz Philipp 72. Adriano Agnoli bedankt, bevor die einen zur Xande ins „Hauptquartier“, die anderen ins Einhorn zum Abschluss-Essen weitergezogen sind.

Hier nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an Xande und Torsten sowie Prinz Philipp 27. Alfred Reiss und seiner Frau, daß sie ihrem SKC ihr Haus und Hof als Hauptquartier zur Verfügung gestellt haben und uns auch super verpflegt haben. Tausend Dank.

Nicht nur wenn Engel reisen, sondern jetzt müssen sie nur noch feiern um schönes Wetter zu haben. So auch am Samstag als der Skiwart zur Aprés Ski Party geladen hatte. Und seine Anhänger strömten herbei. Erst etwas zögerlich, aber je später die Stunde, desto besser die Gäste.
Gregor hat sich nicht lumpen lassen und bot das Beste was Küche, Keller und Plattenschrank zu bieten hatte. Nach leckerem Gulasch oder Veganer Blumenkohl-Curry wurde gleich der Kuchen mit Kaffee hinuntergeschenkt, auf daß die Skifahrer-Hüften jubilieren.
Die gut gelaunte SKC-Familie verbrachte im und ums alte Bootshaus einen tollen Tag mit allem was dazugehört und freut sich nun erst auf den Philippsburger Fastnachtsumzug, danach folgen schon gleich Skifreizeit und Ehrungsabend.
Ihr seht, beim SKC ist immer was los, also komm ́ raus zum Club und sei dabei.

Wie schon immer startet der SKC ins neue Jahr in dem er vom Gutshof um den Polder zum Bootshaus wandert.
Und so auch in diesem Jahr. Nachdem G. Gärtner den Club im Jahr 2023 willkommen hieß, angestoßen wurde und Bruno einen letzten Neujahrsböller zündete, setzte sich der bunte Tross in Bewegung.
Egal ob MoBos, Radfahrer, Paddler oder auch einfach nur Freunde und Bekannte, durch die guten Gespräche über die längst vergangenen Zeit aber auch über Erwartungen ans neue Jahr, die Strecke verging wie im Flug. Auf dem Damm um den Polder zog der Wind ganz kräftig, aber hat das den SKC schon jemals gestört?
Im Bootshaus angekommen platzierten sich die einen schon an der Tafel während die anderen die Autos holten, um dann zur Tafel zu stoßen. Bei Kaffee und Kuchen, oder auch schon Schnitzel und Bier, fand der Tag für die SKC-Familie ihren Ausklang.
Ihr seht, beim SKC ist immer was los. Auf ein tolles Jahr 2023.
Oh lepp lepp lepp!!!

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Bootshaus

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Boothaus Philippsburg

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