Verbandsfahrt vom 16.9.bis18.9.2022 in Wertheim am Main.
Trotz schlechten Wetterprognosen,haben wir uns zu sechst auf den Weg gemacht. Es waren halt mal wieder die "Alten "unterwegs. 
Nach einer entspannten Anfahrt,haben wir ganz gemütlich jeder seinen Schlafplatz eingerichtet.
Abends waren wir in einem "Besen"lecker Essen und Wein trinken.
Später saßen wir noch beim Kanuclub Wertheim gemütlich mit anderen Paddlern zusammen. 
Am Samstag wurden zwei verschiedene Fahrten angeboten,Tauber oder Main.Wir entschieden uns mit dem Sechser Kanadier den Main zupaddeln.Nach sämtlicher Prozedur,wie Autos verstellen usw.ging es dann los,vom Wetter hatten wir alles Sonne, Regen und leider auch immer Gegenwind. Nach der Hälfte sind wir in Faulbach durch eine Sportschleuße gefahren,um danach eine wohlverdiente Pause in Dorfprozelten zu machen. 
Gestärkt ging es weiter,leider wurde es noch windiger und regnerischer,wir waren froh nach 22km das Ziel in Collenberg erreicht zu haben. 
Fazit:Gemeinsam erreicht man das Ziel auch wenn man älter ist. 
Abends wurde gegrillt und anschließend viel von früheren Heldentaten erzählt. 
Da das Wetter am Sonntag noch schlimmer wurde,machten wir uns etwas früher auf den Heimweg. 
Trotz schlechtem Wetter war es ein erlebnisreiches Wochenende.

Im Laufe des letzten Jahres hat sich unter unserem Jugendwart Fabian Ceh eine neue Schülermannschaft gebildet und diese gilt es jetzt natürlich auch mit Material auszustatten.

Am nächsten Wochenende soll es für die brandneue Mannschaft auf ihr erstes Turnier nach Wetter gehen und um dort anzutreten wurden neue Helme gebraucht. Gesagt, getan, acht neue Helme wurden vom Verein gekauft, um dem neuen Nachwuchs den Weg zu ihrem ersten Turnier und sicherem Training mit geeigneten Helmen zu eröffnen.

Wir wünschen viel Glück und vor allem viel Spaß auf dem ersten Turnier und hoffen auf einen langen Weiterbestand der neuen Schülermannschaft.

Ende August brachen vier Frauen des SKC Philippsburg e. V. mit unserer erfahrenen Wanderwartin Doris Danzer zur alpinen Frauenbergtour nach Österreich auf. Die Coburger Hütte liegt eingebettet in der Mieminger Kette in Tirol und ist ein lohnendes Ziel für Wanderer und Bergsteiger. Eine Vielzahl von Gipfeln in unmittelbarer Nähe machen sie zu einem idealen Stützpunkt für einen mehrtätigen Aufenthalt. Am Tag der Anreise machten wir zum Akklimatisieren und Einlaufen eine kleine  Wanderung zur Burgenwelt Ehrenberg und Highline179. Mit 406 Metern Länge eine der längsten Hängebrücken der Welt. Eine Rundwanderung von 6 km um den Heiterwanger See bildete den Abschluss des Tages vor unserer Übernachtung  in Heiterwang. Bei strahlendem Sonnenschein brachen wir am nächsten Tag wieder auf. Zunächst wanderten wir vom Parkplatz der Ehrwalder Almbahn hinauf zur Ehrwalder Alm. Der Weg führte weiter durch einen Wald Richtung Seebensee in 1.657 m Höhe. Nach einer kurzen Rast überwanden wir die letzte Geländestufe über die Felsen hinauf zur Coburger Hütte auf 1.920 m. Auf der Sonnenterasse bot sich ein grandioser Ausblick aus das Wettersteingebirge mit Zugspitzmassiv. Die Anstrengung hatte sich gelohnt und wir ließen den Tag bis zum Abendessen ausklingen, nachdem wir unser Lager bezogen hatten. Nach dem Frühstück suchten wir uns für unsere Tagestour den Gipfel des hinteren Tajakopf auf 2.408 m Höhe aus. Auch hier boten sich immer wieder phantastische Ausblicke so weit das Auge reichte. An dem zu Fuße der Hütte gelegenen Drachensee ruhten wir uns vor dem Abendessen noch mal aus. Etwas wehmütig starteten wir am nächsten Tag den Abstieg. Noch mal eine kleine Rast am von Besuchern wimmelnden Seebensee zurück über satte grüne Almen zum Parkplatz im Tal. Das wunderschöne Bergstädtchen Ehrwald und die sommerlichen Temperaturen luden uns am späten Nachmittag zu einer kleinen Rast bei Kaffee und Eis ein. In Berwang bezogen wir unsere Zimmer und beim Abendessen in der Dorf-Wirtschaft ließen wir die Eindrücke noch einmal Revue passieren. Am letzten Tag machten wir zum Abschluss in Rinnen eine Wasserfall-Rundwanderung in der Rotlechschlucht mit Stausee. Passenderweise regnete es den ganzen Tag. Glücklich über die gelungene Bergtour traten wir die Heimreise an. Danke an Doris für die organisatorische Leitung.

Petra Möller

Mit seinen drei Kanadiern war der SKC Philippsburg beim Kanupilgern am 3. und 4. September 2022 dabei. Hierbei stellten wir für jedes Boot den Steuermann sowie zwei Schlagmänner/-frauen aus den eigenen Reihen. Dazwischen konnten die internationalen Gäste ihren Platz einnehmen. So waren z.B. in einem Canadier zwei Teilnehmer aus Argentinien und eine Teilnehmerin aus den USA mit dabei.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) versteht sich als Gemeinschaft von rund 350 Kirchen, die weltweit mehr als 580 Millionen Menschen vertreten. Die Vollversammlung ist das höchste Entscheidungsgremium und gilt als „umfassendste Zusammenkunft von Christinnen und Christen weltweit“. Zum ersten Mal in der über 70-jährigen Geschichte des ÖRK fand das Treffen in Deutschland statt. Es trafen rund 5.000 internationale Gäste aus den 350 Mitgliedskirchen zusammen.

Die geführte Kanutour in Großkanadiern war eine von rund 80 angebotenen Exkursionen. Unter dem Titel „Zwischen Krieg und Frieden – Ökumenisches Kanupilgern auf dem Rhein“ zeigten Kirchengemeinde und Kanuvereine aus Philippsburg dabei den Rhein als Grenze und Verbindung. So wurde der Rhein bei der geführten Kanutour an derselben Stelle überquert, wie dies 1945 die französische Armee tat, um Geschichte nochmal klar zu machen, Feindschaften zu überwinden und Versöhnung auf den Weg zu bringen. Die Fahrt führte von Rheinsheim über den Rhein durch die naturbelassenen Rheinauen des Lingenfelder Altrheins zum modernen Industriehafen Germersheim und wieder zurück nach Rheinsheim.

Begleitet wurden die Kanus von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz.

So berichteten danach die beteiligten Organisatoren Silke Kosian und Pfarrer Andreas Riehm-Strammer: „Uns haben viele sehr positive Rückmeldungen erreicht. Unzählige Male gab es großen Dank für die Gastfreundschaft und die hervorragende Durchführung der Veranstaltung an beiden Tagen. In den Gesprächen waren unsere Gäste tief beeindruckt und begeistert von allen, die dabei waren und die mitgeholfen haben. Dafür möchten wir euch vielen herzlichen Dank sagen!“

Wir vom SKC freuen uns, dass die Gäste die Fahrt genießen und viele positive Eindrücke mitnehmen konnten. Außerdem bedankt sich die Vorstandschaft bei Werner Odenwald für die Organisation und bei allen beteiligten Mitgliedern, für ihren Einsatz und Engagement, ganz recht herzlich bedanken!!


 

Auch wenn der SKC Philippsburg dieses Jahr keine eigene Mannschaft auf der Deutschen Meisterschaft gemeldet hatte, ist man doch dem ein oder anderen SKC‘ler, in Essen am Baldeneysee, über den Weg gelaufen. 

Elias Beiling und Annika und Moritz Skoda, die schon seit vielen Jahren erfolgreich für den PSC Coburg spielen, kämpften sich durch das starke Schülerfeld der U14 bis auf einen sehr guten 5. Platz nach vorne. 

Das Damenteam der Neckarkrokodile des WHW Heidelberg fand Unterstützung durch Lisa Weishäupl vom SKC und belegte nach einigen sehr spannenden Spielen den 3. Platz. 

Darüber hinaus wurde Felix Skoda mit der Mannschaft vom KSV Glauchau, mit welcher er zum ersten Mal zusammen spielte, Deutscher Meister der U16. 

Der SKC gratuliert allen Sportlern zu Ihrer herausragenden Leistung und wünscht viel Erfolg auch fürs nächste Jahr. 

Nächste Termine

No events to display

Bootshaus

D4E9DC65 6725 47FC 84CC EEABC8B32F17
Boothaus Philippsburg

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.