Die offene Süddeutsche Kanupolomeisterschaften fanden in diesem Jahr vom 22. - 23.Juni 2024 auf der Regattaanlage in München- Oberschleißheim statt.

Ausrichter war der Schleißheimer Paddelklub e.V. der vom Bayrischen Kanuverband unterstützt wurde.

Nach zwei spannenden Spieltagen erkämpften sich unserer Herren des SKC Philippsburg einen hervorragenden 10. Platz. Dies ist eine beachtliche Leistung in diesem stark besetzten "Herrenfeld" zumal die Trainings-Bedingungen in den letzten Wochen mehr als ideal und durch das viele Hochwasser ein Training nur bedingt möglich war.

Die jüngeren "Herren" Spieler der U21 mit Julius Back und Felix Skoda vom SKC Philippsburg , die aktuell in Kooperation mit dem PSC aus Coburg (Bayern) spielen, konnten sich von insgesamt 11 Mannschaften auf einen erfreulichen 5. Platz positionieren.

Unsere jüngsten Spieler/innen des SKC´s mit Lara Becker, Elias Beiling und Annika Skoda haben das Turnier dann aber richtig gerockt... sie sind mit Ihrer Mannschaft Süddeutscher Meister geworden...

Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler und Spielerinnen und weiterhin viel Erfolg in Richtung der Ende August anstehenden Gesamtdeutschen Meisterschaft in Bremen.


Im offiziellen Fahrtenprogramm stand für vergangenen Sonntag eine Paddeltour auf der Moder an. Mit zwei Zweier- und drei Einer-Kajaks beladen, fuhren die Paddelwilligen zur Einsatzstelle nach Drusenheim/Elsass. Das Wetter konnte nicht besser sein. Bei freundlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen setzten wir in den Nebenfluss des Rheins ein. Eine naturbelassene und idyllische Landschaft ähnlich unseren Altrheinauen erwartete uns. Durch den hohen Wasserstand gab es leichte Strömung so dass wir beim Paddeln gut vorankamen. Nach etwa der Hälfte legten wir eine Rast ein. Im Schatten der Bäume ruhten wir ein wenig aus und genossen die Natur. Die Strecke mündete in einen Kanal, der uns nach 24 km bei der Staustufe Iffezheim auf den Rhein führte. Jetzt waren es nur noch rund 5 km bis zum Ausstieg. Der Tag verging wie im Nu und am Abend waren wir wieder zurück in unserem Bootshaus. Die Moder ist schön zu paddeln und allen hat es gefallen.

Moritz Skoda spielt im Kanupolo aktuell in der Altersklasse U16 in diesem Jahr für den ostdeutschen KSV Glauchau und wurde am Wochenende Ostdeutscher Meister. 

Herzlichen Glückwunsch

 
Die diesjährige Pfingstfahrt führte uns zu den Paddelfreunden des Kanu-Club Singen nach Iznang an den Bodensee. 
Die ersten Teilnehmer waren bereits schon ein paar Tage vor dem offiziellen Termin angereist und hatten die Wiese beim Bootshaus als Standortquartier für die Nachzügler in Beschlag genommen, damit einer großen Wagenburg nichts mehr im Wege stand. 
Waren die letzten der zwanzig Teilnehmer am Freitag noch bei Regen angereist, hatte der Wettergott es sich dann doch noch anders überlegt. Es folgten drei herrliche Tage, meist bei Sonnenschein. Die erste offizielle Paddeltour führte am Samstag vom Standortquartier in Iznang, entlang des Ufers am Naturschutzgebiet Höri  bis zur Überquerung am „Bermudadreieck“ zur Insel Reichenau. Nach einer ausgiebigen Stärkungspause ging die Paddeltour weiter bis zum Kanuclub Radolfzell, wo wir tatsächlich ein paar alte und junge Paddelfreude aus der gemeinsamen Kanupolozeit getroffen haben. Mit vielen „tschüssle, bis zum nächsten Mal“ machten wir uns auf die letzte Etappe von rund zwei Kilometern mit der Überquerung nach Iznang. 
Am zweiten Tag, dem Pfingstsonntag, befuhren wir den Rheinabfluss von Öhningen bis Schaffhausen. Wie Tags zuvor,  und nicht anders, als erwartet, hatten wir wieder glasklares Wasser und durch den hohen Wasserstand eine schnelle Strömung. Viel zu schnell ging diese tolle Fahrt, mal auf deutscher, mal auf Schweizer Seite, zu Ende. Aber bereits am nächsten Tag waren wir schon  wieder auf dem Wasser, umfuhren dieses Mal die Hornspitze auf der Höri, natürlich mit ausreichendem Abstand des Naturschutzgebiets, bis nach Wangen. Kein Wind, gemächliche Wellen, strahlender Sonnenschein: Paddlerherz was willst Du mehr? 
Diese drei herrliche Fahrten über die Pfingsttage werden uns wohl noch lange in guter Erinnerung bleiben. 
Allen Unterstützern dieses Fahrt, den Fahrern und vor allem dem Organisator Bertl hiermit nochmals ein ganz dickes Dankeschön von uns allen. 
Sabine Brand

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